Mit Eva im Paradies 

Unsere Juni-Playmate Eva-Maria Kromer hat als Schauspielerin, Moderatorin und Redakteurin so viele Aufgaben, sie konnte gut etwas Erholung brauchen. An Kroatiens malerischer Küste warf sie ihren Alltagsballast über Bord. Und ihre Kleidung gleich hinterher. Alles andere machten wir für sie – sogar die Urlaubsfotos 

Juni-Playmate Eva-Maria Kromer steht häufiger vor der Kamera – aber selten so bezaubernd wie bei uns 

Seekrank war beim Shooting am Mittelmeer zwar niemand. Unserem Fotografen wurde aber trotzdem schwindelig. Und zwar, als Eva-Maria ihren Bikini abstreifte. Ein Anblick, der bisher – Nerven bewahren, Männer! – nur ihrem Freund vorbehalten blieb. „Ich dachte, es würde mich Überwindung kosten. Aber als es losging, fielen die Hüllen wie von selber“, sagt die 28-Jährige. Das wundert sie selbst, denn ein Playboy-Shooting, „das war für mich immer völlig irreal“. Die Frauen im Playboy habe sie sich zwar stets gern angeschaut. Aber dass sie sich selbst einmal dort finden würde, dazu brauchte es erst den freundschaftlichen Ratschlag eines Fotografen. Eva-Maria glaubte ihm – zum Glück für uns, aber auch für sie selbst: „Mit den Bildern habe ich mir einen Traum erfüllt.“ 
Die 28-Jährige arbeitete nach einer Schauspiel-Ausbildung bei einem lokalen Lifestyle-Magazin in Essen, moderierte bereits eine Quizsendung auf 9 Live und spielte eine Nebenrolle in der „SOKO“-
Reihe des ZDF. „Ich bin sehr zufrieden. Langfristig würde ich aber gern öfter ins Fernsehen“, sagt Eva-Maria, die sich
dabei – ein ehrenwert bodenständiger Charakterzug – aber nicht auf ihr tolles Aussehen verlassen will: „Es geht doch darum, etwas gut zu können“, betont die Schönheit aus dem Ruhrpott. 
Auch bei Männern kommt es ihr nicht in erster Linie auf die Optik an. Sie weiß zwar genau, was sie will: blaue Augen, schwarze Haare und ein paar Muskeln, nur nicht zu viele. Stark aber muss für Eva-Maria vor allem der Charakter sein. „Mit Weicheiern, die nur nach meiner Pfeife tanzen, kann ich nichts anfangen“, sagt sie. Dabei gibt sie gern den Ton an. „Ich streite lieber, als die Klappe zu halten. Ich bin sehr temperamentvoll.“ Auch im Bett? „Unterschiedlich: Mal mag ich’s romantisch, mal etwas zünftiger.“ Wir geben gern zu: Auch ihr Ton gefällt uns.